Neubau Betriebshof Peter Jacobsen, Sylt/OT Tinnum
BGF: 3.400 m²
BRI: 15.291 m³
Planungs- und Ausführungszeitraum: 2012 - 2013
Leistungsphasen 1 - 9
Das vorhandene innerhalb eines Wohngebiets gelegene Betriebsgrundstück wurde aufgrund fehlender Entwicklungsmöglichkeiten aufgegeben und in das Gewerbegebiet am Flughafen verlegt.
Die Betriebsgebäude, bestehend aus einem 3-geschossigen Verwaltungsgebäude, einem zweigeschossigen Werkstatt- und Sozialgebäude sowie zwei geschlossenen Fahrzeugremisen wurden komplett neu errichtet.
Das Verwaltungsgebäude sowie der Werkstatt- und Sozialbereich wurden in Massivbauweise mit vorgefertigten Spannbetondecken errichtet und mit rotem Verblendmauerwerk verkleidet. Die Konstruktion der Fahrzeughallen erfolgte als reine Stahlkonstruktion mit einer Dachdeckung aus Stahltrapezblechen. Die Fassade wurde mit wärmegedämmten farbbeschichteten Aluminiumpaneelen versehen. Die Beheizung erfolgt nach Bauteilen getrennt durch 2 Gas-Brennwertthermen. Die Dachflächen werden zur Aufstellung von Photovoltaikanlagen genutzt. Die gesetzlich geforderten Wärmedämmwerte wurden wesentlich erhöht, so dass keine weiteren Maßnahmen zur Erfüllung des EEWärmeG erforderlich waren.
BRI: 15.291 m³
Planungs- und Ausführungszeitraum: 2012 - 2013
Leistungsphasen 1 - 9
Das vorhandene innerhalb eines Wohngebiets gelegene Betriebsgrundstück wurde aufgrund fehlender Entwicklungsmöglichkeiten aufgegeben und in das Gewerbegebiet am Flughafen verlegt.
Die Betriebsgebäude, bestehend aus einem 3-geschossigen Verwaltungsgebäude, einem zweigeschossigen Werkstatt- und Sozialgebäude sowie zwei geschlossenen Fahrzeugremisen wurden komplett neu errichtet.
Das Verwaltungsgebäude sowie der Werkstatt- und Sozialbereich wurden in Massivbauweise mit vorgefertigten Spannbetondecken errichtet und mit rotem Verblendmauerwerk verkleidet. Die Konstruktion der Fahrzeughallen erfolgte als reine Stahlkonstruktion mit einer Dachdeckung aus Stahltrapezblechen. Die Fassade wurde mit wärmegedämmten farbbeschichteten Aluminiumpaneelen versehen. Die Beheizung erfolgt nach Bauteilen getrennt durch 2 Gas-Brennwertthermen. Die Dachflächen werden zur Aufstellung von Photovoltaikanlagen genutzt. Die gesetzlich geforderten Wärmedämmwerte wurden wesentlich erhöht, so dass keine weiteren Maßnahmen zur Erfüllung des EEWärmeG erforderlich waren.
